Anfang Januar gab es im Weserbergland aus meiner Sicht ein beeindruckendes Wetterphänomen: die Frost- und Schneefallgrenze deckte sich in etwa mit der Übergangsgrenze zwischen den bewaldeten Berghängen und den tiefergelegenen Feldern und Äckern. Dadurch zeigten sich tief verschneite Hänge der Erhebungen (hier der Süntel) und saftig grüne Felder mit einem harten Übergang und heftigen Kontrasten. Ich streifte während dieser Zeit an den Hängen des Süntels entlang und fing dabei...
Es war eisigkalt an diesem Tag. Es hatte geschneit und der Schnee blieb nicht nur auf dem Boden liegen, sondern auch filigran auf den zarten Ästchen der Bäume und Sträucher. Zusammen mit dem blauen Himmel ergeben sich schöne Fotomotive in dieser Winterlandschaft. Hier meine Fotos zu diesem Winterspaziergang.